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Jeder, der schon mal einen Joint gebaut hat, kennt ihn: den Leckstreifen. Dieses unscheinbare, klebrige Wundermittel, das unser geliebtes Rauchwerk zusammenhält. Doch die Art und Weise, wie man sein Paper befeuchtet, kann über Wohl oder Wehe des fertigen Kunstwerks entscheiden. Zu viel Speichel? Durchweicht. Zu wenig? Hält nicht. Ein schlechter Leckwinkel? Knick im Paper. Doch keine Sorge! Wir haben hier den ultimativen Guide, wie du dein Joint-Paper richtig lecken kannst.
Perfekt für Anfänger und Feingeister. Mit der Zungenspitze streichst du vorsichtig über den Leckstreifen, als würdest du eine Briefmarke küssen. Vorteil: gleichmäßige Befeuchtung ohne Überschwemmung. Nachteil: Erfordert Fingerspitzengefühl und eine ruhige Hand.
Du streckst deine Zunge möglichst weit heraus und ziehst sie von oben nach unten über das Paper. Diese Methode ist ideal, wenn du gerade keinen Tisch hast und den Joint in der Luft baust. Sieht allerdings aus, als würdest du deinem Paper romantische Avancen machen.
Für die Leute, die es eilig haben: Einmal mit der ganzen Zunge drüber und fertig. Funktioniert schnell, aber Vorsicht! Zu viel Sabber kann das Paper aufweichen und im schlimmsten Fall zum Zerreißen bringen. Niemand mag einen sabbernden Joint.
Hierbei wird nur an einzelnen Punkten mit leichtem Druck befeuchtet, quasi eine gezielte Speichel-Dosierung. Ideal für dünne Papers oder wenn du verhindern willst, dass sich das Papier durch zu viel Feuchtigkeit verzieht. Erfordert höchste Konzentration und eine sehr treffsichere Zunge.
Du hältst das Paper zwischen den Lippen und saugst leicht, sodass der Speichel von unten hochgezogen wird. Eine Technik für echte Profis, denn wenn du zu stark ziehst, klebt das Paper an deiner Lippe und du musst es umständlich wieder ablösen.
Wer sich gar nicht mit dem Leckstreifen anfreunden kann, befeuchtet seinen Finger leicht und streicht dann über das Paper. Vorteil: Du hast die volle Kontrolle über die Feuchtigkeitsmenge. Nachteil: Funktioniert nur, wenn du keine knochentrockenen Hände hast.
Es gibt viele Wege, ein Joint-Paper richtig zu befeuchten. Am Ende zählt vor allem die perfekte Balance zwischen zu viel und zu wenig Feuchtigkeit. Egal, ob du sanft, schnell oder mit chirurgischer Präzision leckst – probiere es aus und finde deinen persönlichen Leck-Stil! Und vergiss nicht: Ein gut geleckter Joint ist ein gut rauchbarer Joint.
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Happy Rolling!
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